Personen mit Erkrankungen der Herzkranzgefäße haben eine schlechtere psychische
Gesundheit und gesundheitsbezogene Lebensqualität (HR-QOL) im Vergleich zu (altersangepassten)
Kontrollen. Körperliches Training kann diese Effekte abschwächen. Ziel der Metaanalyse
war es,
die Auswirkungen verschiedener Ausübungstypen (Fitnesszentrum/Trainingsgruppe vs.
Training zu
Hause) und Einstellungen auf die Gehirnstruktur/-funktion, die Erkenntnis, die HR-QOL,
die
psychische Gesundheit (z. B. Depression, Angst) und beim Schlaf bei Patienten mit
Koronararterienerkrankungen systematisch zu analysieren.